Hans-Walter Schneller kam als Dirigent des Weinländer Doppelquartetts in den 1930er Jahren zum Jodelgesang. Er war vom Jodel derart fasziniert, dass er seine Kenntnisse bei Robert Fellmann vertiefte und eigene Lieder zu komponieren begann. Seine Schöpfungen mit gefühlvollen Melodien fanden bei Aktiven und Zuhörern grossen Anklang. Allgemein bekannt sind zum Beispiel «Bärgarve», «Ledig», «Alpsummer», «Morge-Säge», «Mis Hei» oder «Mis Vaterhus». Hans Walter Schneller verstarb am 7. August 1982.

Inhalt
Zum 40. Todestag von Hans Walter Schneller
Ein musikalisches Portrait des Zürcher Komponisten, welcher von 1893 bis 1982 lebte.
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