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Jaël Malli: «Die erfolgreichste Zeit meines Lebens war die unglücklichste.»

Geräusche werden schnell zu laut, Gerüche zu intensiv. Spürt sie negative Stimmungen zwischen Menschen, wird ihr übel. Seit einigen Jahren weiss die ehemalige Lunik-Sängerin nun, warum sie «gschpüriger» ist als andere.

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Das Phänomen heisst Hochsensibilität und beschreibt eine besonders feine Wahrnehmung von Sinneseindrücken und Empfindungen. Wie lebt es sich damit? Und wie geht ihr ebenfalls hochsensibler 3-jähriger Sohn mit seiner Feinfühligkeit um? Auch für ihn hat Jaël das Kinder-Mundart-Album «Sensibeli» aufgenommen, mit sanfter melodiöser Musik. «Mir waren viele Kinderlieder immer ein wenig suspekt, oft zu laut und partymässig.»

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