Sie recherchiert in verschlüsselten Netzwerken und tritt unter falschem Namen in Kontakt mit Menschen aus extremistischen Milieus. Was Julia Ebner dabei zutage fördert, gibt zu denken. In der harmlosen Anmutung von Videospielen und getarnt als Ironie, werden Hass und Hetze unter ein vornehmlich jugendliches Publikum gestreut. Wie die Extremismusforscherin bei ihrer Arbeit vorgeht und weshalb sie verdeckt recherchiert, erklärt Julia Ebner im Gespräch mit Hannes Hug.
Inhalt
Julia Ebner, Extremismusforscherin: «Ich habe keine Angst»
Julia Ebner lebt gefährlich. Die Extremismusforscherin recherchiert verdeckt in Nazi- und Jihadisten-Communities.
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