Torjubel mag er eigentlich nicht. Er interessiert sich für das Scheitern und muss sich nach dem Meistertitel wohl erst an die Banalität und den Lärm des Erfolgs bei YB gewöhnen. Er, der den Ehrgeiz hat, der Schriftsteller von denen zu sein, die sonst keine Bücher lesen im Gespräch über die Philosophie des Fussballs, über Spieler, die das Denken dem Trainer überlassen und über die Schweizer Nationalmannschaft vor der Fussball-WM in Russland.
Inhalt
Pedro Lenz: «Wahrscheinlich romantisiere ich den Fussball»
Er ist Schriftsteller, Beizer, leidenschaftlicher Fan der Berner Young Boys und findet Siegertypen langweilig. Nach 32 Jahren ist es vorbei mit dem legendären YB-Fatalismus. Die Poesie der Niederlage weicht dem Meistertitel. Was nun, Pedro Lenz?
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