Wer ist dieser Richard Wolff, der Jugendjahre in Venezuela verbrachte, dessen jüdischer Grossvater in einem deutschen KZ ums Leben kam, dessen Söhne in der Zürcher Besetzerszene verkehrten und der «den schwarzen Block eine interessante Ergänzung» findet? Nach zehn Monaten im Amt und seiner Wiederwahl in den Stadtrat stellt sich der promovierte Geograf und Ethnologe in Focus.
Inhalt
Richard Wolff: «Ich kann mich noch zu wenig abgrenzen.»
In der 80er-Bewegung war er als Aktivist an fast allen Demonstrationen dabei, engagierte sich für die Rote Fabrik und stand auf Kriegsfuss mit der Stadtpolizei Zürich. Seit seiner überraschenden Wahl in den Zürcher Stadtrat steht der linksalternative Richard Wolff genau dieser vor.
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