Als Kind aus einer jüdischen Familie war Rolf Lyssy während des Zweiten Weltkriegs ganz konkret mit dem Schrecken des Nazi-Regimes konfrontiert. Die Grosseltern aus Frankfurt wurden im KZ in Weissrussland umgebracht, das letzte Lebenszeichen kam per Post: «Wir werden jetzt abgeholt, wir wissen nicht, wo die Reise hingeht.» In «Focus» spricht Rolf Lyssy über seine bewegende Familiengeschichte und blickt zurück auf grosse Erfolge und schwere Krisen.
Rolf Lyssy: «Ich bin dankbar, dass ich überhaupt noch lebe»
Mit der Komödie «Die Schweizermacher» realisierte er 1978 den grössten Schweizer Kinohit aller Zeiten. Heute ist Rolf Lyssy 84 und denkt nicht ans Aufhören: «Wenn ich etwas kreieren kann, bin ich richtig glücklich.» Im Herbst wird er für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
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