Im neuen Schweizer Spielfilm «Akte Grüninger» spielt Anatole Taubman einen jüdischen Flüchtlingshelfer.
Anatole Taubman wuchs in London und in Zürich auf. Sein Vater war Musiker bei den Berliner Philharmonikern, flüchtete vor den Nazis nach England und sprach mit seinem Sohn nur Englisch. Als sich seine Eltern trennten, war Anatole fünf Jahre alt.
Er kam zu Pflegeeltern, ins Heim und später ins Internat eines katholischen Klosters. Wie das Chaos seiner Kindheit und Jugend zur Basis seiner Schauspielkunst wurde und welche Werte er seiner eigenen Tochter vermittelt, erzählt Taubman in der Sendung Focus.
Anatole Taubman wuchs in London und in Zürich auf. Sein Vater war Musiker bei den Berliner Philharmonikern, flüchtete vor den Nazis nach England und sprach mit seinem Sohn nur Englisch. Als sich seine Eltern trennten, war Anatole fünf Jahre alt.
Er kam zu Pflegeeltern, ins Heim und später ins Internat eines katholischen Klosters. Wie das Chaos seiner Kindheit und Jugend zur Basis seiner Schauspielkunst wurde und welche Werte er seiner eigenen Tochter vermittelt, erzählt Taubman in der Sendung Focus.