«Beten allein reicht nicht», sagt Schwester Ariane. Gelebter Glaube sei für sie mit Taten und weniger mit Worten verbunden. Seit Anbeginn der Coronakrise wirkt die zupackende Nonne mit ihrem Verein «Incontro» mitten im Zürcher Kreis 4. Sie verteilt Mahlzeiten, vermittelt Arzttermine und stampft ein Nähatelier für Schutzmasken aus dem Boden. Wie sie zum Glauben fand und warum Würde und Menschlichkeit für sie an erster Stelle stehen, verrät Schwester Ariane im Gespräch mit Hannes Hug.
Inhalt
Schwester Ariane, Nonne: «Ich sehe das Schöne in den Menschen»
Suchtkranke, Prostituierte, Obdachlose: Für sie alle gerät das Leben in der Coronakrise zum Überlebenskampf. Mit dem Einbruch des Winters wird ihr Alltag noch schwieriger. Schwester Ariane versorgt Menschen, die ausserhalb der gängigen Normen leben, mit Mahlzeiten, Hilfsgütern und Zuspruch.
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