Seine erste Erfindung schlägt Ende der 90er-Jahre ein wie eine Bombe: Ein faltbares Mini-Trottinett für grosse und kleine Menschen. Für Wim Ouboter ist das Gefährt Fluch und Segen zugleich. Zum einen verdient er damit in kurzer Zeit gutes Geld, zum anderen wird sein «Micro-Scooter» weltweit schamlos kopiert. Zu Gerichtsprozessen, die sich um Fragen des Patentrechts drehen, gesellen sich Streitigkeiten mit Ämtern, welche um die Sicherheit der Nutzer:innen fürchten. Gut zwanzig Jahre später scheint die Zeit reif für die nächste Innovation: Ein Elektromobil. Wie aus dem Schüler mit Lernschwäche ein erfolgreicher Erfinder und Unternehmer wurde, das verrät Wim Ouboter im Gespräch mit Hannes Hug.
Inhalt
Wim Ouboter, Erfinder: «Ich bin ein Freigeist»
Zur Jahrtausendwende hat Wim Ouboter die Welt ins Rollen gebracht – mit einem Trottinett für Erwachsene. Jetzt ist er mit einem Elektromobil am Start. Wie er damit auf grosse Fahrt gehen will, erzählt der Erfinder und Unternehmer in «Focus».
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