Lehrerinnen und Lehrer haben immer mehr administrative Aufgaben. Sie kämpfen mit fordernden Eltern und müssen schwierige Kinder in die Klasse integrieren. Viele sind überfordert, werden krank oder haben ein Burnout.
Jetzt müsse sich was ändern, sagt der Lehrerverband. Statt maximal 30 sollten Lehrerinnen und Lehrer künftig nur noch 26 Wochenlektionen unterrichten.
Aber was macht es aus, dass vor allem bei Lehrern so oft über Burnout gesprochen wird? Wie stark sind andere Berufe betroffen?
Im «Forum» diskutieren:
* Peter Kunz (Pseudonym), Lehrer mit Burnout. Er hat den Schritt zurück ins Schulzimmer noch nicht geschafft.
* Katja Cattapan, Burnoutspezialistin und stv. ärztliche Direktorin Sanatorium Kilchberg. Sie sagt: «Auch Pflegerinnen, IT-Mitarbeiter oder Bauführer sind betroffen.»
* Jürg Brühlmann, Chefpädagoge Lehrerinnenverband LCH. Er sagt: «Die neuste Studie bestärkt uns: Jetzt muss sich etwas ändern!»
Angehende Lehrerinnen der Pädagogischen Hochschule Luzern sind als Gäste in der Sendung.
Diskutieren Sie mit
Sind Lehrerinnen und Lehrer speziell Burnout-gefährdet? Wenn ja, warum? Schreiben Sie Ihre Meinung unten ins Kommentarfeld.
Jetzt müsse sich was ändern, sagt der Lehrerverband. Statt maximal 30 sollten Lehrerinnen und Lehrer künftig nur noch 26 Wochenlektionen unterrichten.
Aber was macht es aus, dass vor allem bei Lehrern so oft über Burnout gesprochen wird? Wie stark sind andere Berufe betroffen?
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* Peter Kunz (Pseudonym), Lehrer mit Burnout. Er hat den Schritt zurück ins Schulzimmer noch nicht geschafft.
* Katja Cattapan, Burnoutspezialistin und stv. ärztliche Direktorin Sanatorium Kilchberg. Sie sagt: «Auch Pflegerinnen, IT-Mitarbeiter oder Bauführer sind betroffen.»
* Jürg Brühlmann, Chefpädagoge Lehrerinnenverband LCH. Er sagt: «Die neuste Studie bestärkt uns: Jetzt muss sich etwas ändern!»
Angehende Lehrerinnen der Pädagogischen Hochschule Luzern sind als Gäste in der Sendung.
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