Bern, Basel, Zürich, Chur: In vielen Städten soll Tempo 30 stark ausgeweitet werden. Nicht mehr nur auf den Quartierstrassen sollen Autofahrerinnen und Autofahrer künftig langsam unterwegs sein, sondern auch auf den Hauptstrassen.
So würde es weniger Unfälle geben, die Luft würde sauberer und der Lärm nehme ab, sagen die Befürworter aus dem mehrheitlich linksgrünen Spektrum. Ihr Idealziel: Tempo 30 im ganzen Dorf, in der ganzen Stadt. Die Lobby der Autofahrer sieht das anders: Mit Tempo 30 auf Hauptstrassen würden Stau und Schleichverkehr in den Quartieren zunehmen. Zudem würden die Autos schon heute immer leiser, sauberer und die Zahl der Unfälle würden sinken.
Die Gäste im Forum sind:
* Suzanne Gfeller aus Köniz. Sie wohnt und arbeitet seit bald zehn Jahren an einer Hauptstrasse mit Tempo 30
* Klaus Zweibrücken, Professor für Raum- und Verkehrsplanung an der Hochschule Rapperswil; Mitglied des Fussgängervereins Zürich.
* Christoph Erb, Präsident TCS Sektion Bern
So würde es weniger Unfälle geben, die Luft würde sauberer und der Lärm nehme ab, sagen die Befürworter aus dem mehrheitlich linksgrünen Spektrum. Ihr Idealziel: Tempo 30 im ganzen Dorf, in der ganzen Stadt. Die Lobby der Autofahrer sieht das anders: Mit Tempo 30 auf Hauptstrassen würden Stau und Schleichverkehr in den Quartieren zunehmen. Zudem würden die Autos schon heute immer leiser, sauberer und die Zahl der Unfälle würden sinken.
Die Gäste im Forum sind:
* Suzanne Gfeller aus Köniz. Sie wohnt und arbeitet seit bald zehn Jahren an einer Hauptstrasse mit Tempo 30
* Klaus Zweibrücken, Professor für Raum- und Verkehrsplanung an der Hochschule Rapperswil; Mitglied des Fussgängervereins Zürich.
* Christoph Erb, Präsident TCS Sektion Bern