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Weniger Subventionen für Fleisch und Milch?

Weihnachten und Silvester sind traditionell fleischlastige Festtage: Von Fondue Chinoise über Filet und Rollschinkli landet in den nächsten Tagen und Wochen wieder viel Fleisch auf den Tellern. Rund 50 Kilogramm isst jede Schweizerin, jeder Schweizer im Durchschnitt pro Jahr.

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Eine neue Studie der Denkfabrik «Vision Landwirtschaft» zeigt: Fleisch essen kostet den Staat und die Allgemeinheit markant mehr als pflanzliche Kost – betreffend Klima, Pestizidbelastung, Biodiversität und Umwelt. Trotzdem buttert der Bund rund 80 Prozent der Subventionen in die Fleisch- und Milchproduktion, so die Studie.

Die Sendung «Forum» diskutiert: Was wollen wir mit unseren Steuergeldern unterstützen? Braucht es mehr Subventionen für pflanzliche Lebensmittel und weniger für Fleisch und Milch?

Gäste: 

* Jakob Lütolf, Vorstand Schweizer Bauernverband und Landwirt
* Laura Spring, Geschäftsführerin Vision Landwirtschaft und Agronomin ETH

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