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EU drängt China zu flexiblerem Wechselkurs
Der Höhenflug des Euro und schwache Weltwährungen wie der US-Dollar und der chinesische Yuan bereiten der EU Sorgen. Die 13 Euro-Länder haben erstmals vor weiteren, starken Wechselkurs-Schwankungen gewarnt. Sie seien schlecht für das Wirtschaftswachstum.
Die Bedenken der EU richten sich vor allem an die Adresse Chinas. Das Land hat grosse und immer noch wachsende Handelsüberschüsse. Vor diesem Hintergrund hält Brüssel die chinesische Währung, den Yuan für deutlich unterbewertet. Es forderte China daher auf, seine Währung aufzuwerten.
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