Folge 1: «Die Konferenz»
Im Genfer Hotel Beau Rivage haben Unbekannte die Teilnehmer der sagenumwobenen Bilderberg-Konferenz als Geiseln und lebende Bomben genommen. Polizeileutnantin Messerli ruft den suspendierten Europol-Officer Juwe zu Hilfe, weil die Geiselnehmer nur mit ihm sprechen wollen. Juwe trifft im Beau Rivage auf einen gewissen James, der keine Forderungen für die Freilassung der Geiseln stellt, sondern ihn nur auffordert, in die NZZ zu schauen. Juwe und Messerli durchforsten die Zeitung und stossen auf eine Anzeige, die ihnen verschlüsselt bedeutet, dass Juwe zur Mona Lisa in den Louvre kommen soll. Dort wartet Kilroy auf ihn, entspinnt ein Streitgespräch, in dem er die Echtheit des berühmtesten Gemäldes Da Vincis infrage stellt, und lässt sich von Juwe und Messerli in ein Schweizer Gefängnis verfrachten.
Folge 2: «Return to Castle Wolfenstein»
Die Schweizer Polizei und Europol stehen unter enormem Druck, zumal Kilroy ihnen nichts als Rätsel aufgibt. Warum will er seine Geige und eine Fälschung der Mona Lisa im Gegenzug zur Freilassung der Geiseln im Hotel Beau Rivage? Und wieso befindet sich ein Computerspiel in dem Schliessfach, in welchem der Code zur Befreiung der Geiseln liegen sollte? Ob sie wollen oder nicht – Messerli und Juwe müssen sich auf Kilroys dubiose Spielchen einlassen, denn die Geiseln im Beau Rivage verlieren allmählich die Nerven. Unter ihnen auch: die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen.
Mit: Matthias Bundschuh (Kilroy), Marc Oliver Schulze (Juwe), Linda Olsansky (Messerli), Nils Althaus (Burki), Tomas Spencer (James), Florian von Manteuffel (Wainwright), Thomas Douglas (Pompeo), Mark Zak (Naryschkin), Astrid Meyerfeldt (von der Leyen) und vielen anderen
Tontechnik: Andreas Völzing und Judith Rübenach - Dramaturgie: Katrin Zipse - Regie: Mark Ginzler - Produktion: SWR/SRF 2018 - Dauer: 58'
Im Genfer Hotel Beau Rivage haben Unbekannte die Teilnehmer der sagenumwobenen Bilderberg-Konferenz als Geiseln und lebende Bomben genommen. Polizeileutnantin Messerli ruft den suspendierten Europol-Officer Juwe zu Hilfe, weil die Geiselnehmer nur mit ihm sprechen wollen. Juwe trifft im Beau Rivage auf einen gewissen James, der keine Forderungen für die Freilassung der Geiseln stellt, sondern ihn nur auffordert, in die NZZ zu schauen. Juwe und Messerli durchforsten die Zeitung und stossen auf eine Anzeige, die ihnen verschlüsselt bedeutet, dass Juwe zur Mona Lisa in den Louvre kommen soll. Dort wartet Kilroy auf ihn, entspinnt ein Streitgespräch, in dem er die Echtheit des berühmtesten Gemäldes Da Vincis infrage stellt, und lässt sich von Juwe und Messerli in ein Schweizer Gefängnis verfrachten.
Folge 2: «Return to Castle Wolfenstein»
Die Schweizer Polizei und Europol stehen unter enormem Druck, zumal Kilroy ihnen nichts als Rätsel aufgibt. Warum will er seine Geige und eine Fälschung der Mona Lisa im Gegenzug zur Freilassung der Geiseln im Hotel Beau Rivage? Und wieso befindet sich ein Computerspiel in dem Schliessfach, in welchem der Code zur Befreiung der Geiseln liegen sollte? Ob sie wollen oder nicht – Messerli und Juwe müssen sich auf Kilroys dubiose Spielchen einlassen, denn die Geiseln im Beau Rivage verlieren allmählich die Nerven. Unter ihnen auch: die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen.
Mit: Matthias Bundschuh (Kilroy), Marc Oliver Schulze (Juwe), Linda Olsansky (Messerli), Nils Althaus (Burki), Tomas Spencer (James), Florian von Manteuffel (Wainwright), Thomas Douglas (Pompeo), Mark Zak (Naryschkin), Astrid Meyerfeldt (von der Leyen) und vielen anderen
Tontechnik: Andreas Völzing und Judith Rübenach - Dramaturgie: Katrin Zipse - Regie: Mark Ginzler - Produktion: SWR/SRF 2018 - Dauer: 58'