Zusammen betrachten sie den Nachthimmel und reden über das Leben, über die Liebe, über die verstorbene Grossmutter und über den kleinen Stern beim Kopf des Grossen Bären, den «Augenprüfer», den der Grossvater jetzt nicht mehr sehen kann. Die verstorbene Grossmutter hört mit, ergänzt und kommentiert das Gehörte aus sicherer Distanz.
Heinz Stalder ist ein leises, poetisches, augenzwinkerndes Portrait eines alternden Mannes gelungen, der mit seinem Altwerden hadert und sich gerne in den Sternen verliert.
Mit: Frank Demenga (Grossvater), Silvia Jost (Grossmutter), Marie Omlin (Enkelin Franziska)
Musik: Michael Wernli - Tontechnik: Fabian Lehmann - Regie: Geri Dillier - Produktion: SRF 2011 - Dauer: 47'
«De gross Bär und d Silberchetti» von Heinz Stalder
Er lebt allein, der Grossvater, und es ist ihm wohl dabei. Mit all den Seniorenangeboten will er nichts zu tun haben. Er schaut lieber in den Sternenhimmel. Am liebsten mit seiner 17-jährigen Enkelin Franziska.
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