Unterwegs erzählt Max Daetwyler seine Geschichte; unterstützt durch Dokumente, die für ihn sprechen, und Spielszenen, in denen er der Mittelpunkt ist. Seine Geschichte fängt 1914 mit dem Beginn des Ersten Weltkrieges an: mit Daetwylers Kriegsdienstverweigerung. Die dazu führt, dass Daetwyler zunächst im Gefängnis und dann in der psychiatrischen Anstalt landet. Doch unterkriegen lässt er sich nicht. Im Gegenteil: Sein Wille, sich für den Frieden einzusetzen, wird stärker.
So beginnt der lange Weg von Max Daetwyler und führt ihn zuletzt in den Kampf gegen die atomare Aufrüstung.
Mit: Mathias Gnädinger (Max Daetwyler), Sylvan Guntern (1. Sprecher), Walter Hess (2. Sprecher), Guido von Salis (1. Offizier), Burtel M. Bezzola (2. Offizier), Walter Baumgartner (Doktor), Maja Heer (1. Sekretärin), Hans Helfer (Adjutant), Franziskus Abgottspon (General), Gaby Vögtlin (2. Sekretärin), Yves R. Buergi (Bundesrat), Sefa Inauen (Klara), Deborah Epstein (Verkäuferin), Paul Bühlmann (Soldat)
Regie: Hans Jedlitschka - Produktion: SRF 1986 - Dauer: 46'
«Max Daetwyler, Friedensapostel, oder: Der lange Weg nach Genf» von Jürg Amann
Max Daetwyler, der Mann mit der weissen Fahne, der Schweizer Don Quijote auf Gandhis und auf Christi Spuren, bewegt von der grossen Idee des Friedens, ist auf dem Weg nach Genf, wo seit dem ersten Weltkrieg über eben diesen Frieden verhandelt wird.
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