Und doch könnten die Welten zwischen Eltern und Kind nicht verschiedener sein. Auseinandersetzungen wären dringend nötig, finden aber nicht statt. Und dann rastet das Mädchen aus, schlägt sein Zimmer kurz und klein, beleidigt die Mutter – und verschwindet.
Mit: Franz Matter (Vater), Linda Geiser (Mutter), Yvonne Roth (Susi), Dieter Stoll (Herr Aebi), Birgit Steinegger (Frau Aebi), Gertrud Demenga (Nachbarin), Peter Freiburghaus (Tinu), Kurt Frauchiger (Hene), Silvia Jost (Denise) und Marlies Begert (Stewardess)
Regie: Charles Benoit - Produktion: SRF 1979 - Dauer: 42'
«Mir hei nume ds Beschte wöue» von Ernst Eggimann
Coming of age in den 1970er-Jahren. «Wenns bei anderen Familien auch so friedlich wäre, dann gäbe es weniger Hässliches auf der Welt», sagt der Vater, sagt die Mutter, und die Tochter sagt es auch. Das geht lange gut, Konflikte werden mit Verständnis und Autorität überdeckt.
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