Drei Gesellen des Malers Albrecht Dürer sind in Nürnberg festgenommen worden, da sie unter dem Verdacht stehen, mit den Lehren Thomas Münzers zu sympathisieren. In Gesprächen mit Freunden und Ratsmitgliedern versucht Dürer, die Stimmung im Rat zu erforschen.
Da er selber in den Verdacht des Ketzertums geraten würde, wenn er sich für seine Gesellen einsetzte, bleibt ihm nichts anderes übrig, als der Verhandlung beizuwohnen und mitzuerleben, wie seine drei Gesellen aus der Stadt verbannt werden.
Schliesslich aber, so ist einem Brief Dürers zu entnehmen, fällt doch ein Verdachts auf den Künstler. Um den Folgen zuvorzukommen, beeilt er sich, seine Apostelbilder zu beenden und vermacht sie dem Rat der Stadt zum Geschenk.
Mit Christoph Quest, Otto Sander, Alexander Welbat, Günter König, Rolf Boysen, Joseph Dahmen und Günther Dockerill
Regie: Jörg Jannings - Produktion Norddeutscher Rundfunk, 1974 - Dauer: 54‘
Da er selber in den Verdacht des Ketzertums geraten würde, wenn er sich für seine Gesellen einsetzte, bleibt ihm nichts anderes übrig, als der Verhandlung beizuwohnen und mitzuerleben, wie seine drei Gesellen aus der Stadt verbannt werden.
Schliesslich aber, so ist einem Brief Dürers zu entnehmen, fällt doch ein Verdachts auf den Künstler. Um den Folgen zuvorzukommen, beeilt er sich, seine Apostelbilder zu beenden und vermacht sie dem Rat der Stadt zum Geschenk.
Mit Christoph Quest, Otto Sander, Alexander Welbat, Günter König, Rolf Boysen, Joseph Dahmen und Günther Dockerill
Regie: Jörg Jannings - Produktion Norddeutscher Rundfunk, 1974 - Dauer: 54‘