Doch einmal mehr stösst Gauch bei den Dorfbewohner auf eisiges Schweigen. Erst der Totengräber erzählt ihm von einem jungen Italiener, der eine Zeit lang auf dem Gandhof Verdingbub gewesen sei. Aber seine Faxen und Kapriolen seien bei dem jähzornigen Gandbauer nicht gut angekommen. Und dann stösst der Kriminalkommissar auf eine Italienisch verfasste Annonce, die Auswanderungswilligen günstige Überfahrten nach New York anbietet. Nächste Abfahrt in zwei Tagen.
Es liest Hanspeter Müller-Drossaart.
Musik: Fatima Dunn
Technik: Basil Kneubühler und Mirjam Emmenegger
Redaktion: Susanne Janson
Regie: Buschi Luginbühl
Dauer: 50' (1/4); 54' (2/4); 55' (3/4); 58' (4/4)
Premiere: «Bajass» von Flavio Steimann 3/4
Nachdem zuerst alle Spuren im Sand verlaufen, wird Kriminalkommissar Gauch im verlassenen Haus doch noch fündig. Aus einem alten Kalender fällt ihm ein Foto vor die Füsse: das Bild eines etwa zwölfjähriger Buben. Und auf der Rückseite steht nur ein Wort geschrieben: «Bajass».
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