Wolfram Berger, der am 12. Oktober 2015 70 Jahre alt wird, ist vor allem Schauspieler, aber auch Regisseur, Kabarettist, Sänger, Lautmaler, Wortjongleur und Entertainer. Oder besser gesagt: ein spielerisches Multitalent mit einem Hang zum Schrägen, mit Sinn für doppelbödigen Humor.
Das zeigt sich besonders in seinen Solo-Programmen, die unter anderem Ernst Jandl, Ringelnatz, Kästner oder Offenbach gewidmet sind. Ganz besonders nah verwandt jedoch fühlt sich Wolfram Berger dem unsterblichen Münchner Volkskomiker und Meister des «Saublöd-Daherredens»: Karl Valentin, dem er 1995 eine Hommage widmete.
Seinen ersten Valentin-Abend präsentierte Wolfram Berger 1974 am Theater Basel. Inzwischen hat er ihn immer wieder verändert unzählige Male gespielt, auf grossen und auf kleinen Bühnen. Und einmal auch trug er die Valentinaden ins Hörspielstudio des Schweizer Radios. So kann man auch als Hörer immer wieder hingerissen und quasi auf ewig nachvollziehen, was Wolfram Berger meint, wenn er sagt: «Der Karl Valentin ist mein künstlerisches Vitamin.»
Mit: Wolfram Berger in allen Rollen und Thomas Rabenschlag am Klavier
Regie: Fritz Zaugg - Produktion: SRF 1995 - Dauer Teil 1: 37', Teil 2: 40'
Die folgenden Sketche, Lieder und Geschichten von Karl Valentin werden dargeboten:
Teil 1: Am Heuboden; Der Ententraum; Riesenblödsinn; Der Vogelhändler; Der neue Buchhalter; Die vier Jahreszeiten; Der Appell
Teil 2: Hausverkauf; Transportschwierigkeiten; Der Radfahrer; Im Jenseits; Der zweite Tenor; In der Apotheke; Das Lied vom Sonntag; Der Radfahrer; Spiegel und Kerzen
Aus urheberrechtlichen Gründen können wir nur einen Auschnitt von «Red ned so saudumm daher» anbieten.
Das zeigt sich besonders in seinen Solo-Programmen, die unter anderem Ernst Jandl, Ringelnatz, Kästner oder Offenbach gewidmet sind. Ganz besonders nah verwandt jedoch fühlt sich Wolfram Berger dem unsterblichen Münchner Volkskomiker und Meister des «Saublöd-Daherredens»: Karl Valentin, dem er 1995 eine Hommage widmete.
Seinen ersten Valentin-Abend präsentierte Wolfram Berger 1974 am Theater Basel. Inzwischen hat er ihn immer wieder verändert unzählige Male gespielt, auf grossen und auf kleinen Bühnen. Und einmal auch trug er die Valentinaden ins Hörspielstudio des Schweizer Radios. So kann man auch als Hörer immer wieder hingerissen und quasi auf ewig nachvollziehen, was Wolfram Berger meint, wenn er sagt: «Der Karl Valentin ist mein künstlerisches Vitamin.»
Mit: Wolfram Berger in allen Rollen und Thomas Rabenschlag am Klavier
Regie: Fritz Zaugg - Produktion: SRF 1995 - Dauer Teil 1: 37', Teil 2: 40'
Die folgenden Sketche, Lieder und Geschichten von Karl Valentin werden dargeboten:
Teil 1: Am Heuboden; Der Ententraum; Riesenblödsinn; Der Vogelhändler; Der neue Buchhalter; Die vier Jahreszeiten; Der Appell
Teil 2: Hausverkauf; Transportschwierigkeiten; Der Radfahrer; Im Jenseits; Der zweite Tenor; In der Apotheke; Das Lied vom Sonntag; Der Radfahrer; Spiegel und Kerzen
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