Eine Seereise von Kontinent zu Kontinent dauert wesentlich länger als eine entsprechende Flugreise. Diesen Umstand, eben das «transatlantische Paradoxon», macht sich Owen Layton zunutze, um sich kaltblütig seiner verhassten Ehefrau zu entledigen. Laytons jüngerer Bruder Gerald, ein Bohémien, dessen Herz (fast) nur für die holde Weiblichkeit schlägt, spielt dabei eine wichtige Rolle.
Mit: Peter Ehrlich (Owen Layton), Rainer Zur Linde (Gerald Layton), Barbara Giesecke (Harriet Layton), Meike Sang (Sheila Ross), Winfried Görlitz (Douglas Denton), Paul-Felix Binz (Schiffsoffizier), Ivor Murillo (Mr. Pawkins), Klaus Seidel (Leutnant Farley), Charles Benoit (Garçon), Susi Aeberhard (Lautsprecherstimme), Georges Wettstein (Erzähler)
Musik: Willy Bischof mit der Gruppe Tetragon - Übersetzung und Regie: Klaus W. Leonhard - Produktion: SRF 1976 - Dauer: 50
SRF-Radiokrimi: «Schwere Gewässer» von Henry Slesar
Der «perfekte Mord». Man sagt, es gibt ihn nicht. Owen Layton ist da anderer Meinung. Sein Rezept heisst: Transatlantisches Paradoxon.
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