Für die Hauptfigur von «Wir sind schön, für hässliche Leute» beginnt mit der Autofahrt eine wahre Odyssee. Auf der Suche nach einer eigenen Identität, nach einem Platz in der Gesellschaft, aber auch nach dem Mann, der hinterm Steuer sass. Und «Odyssee» ist das richtige Wort, denn das Stück ist voll von Referenzen an die griechische Antike. Aber auch an Nana Mouskouri, die mit ihren Schlagern der Leitstern für die Suche ist. «Ein Schiff wird kommen, und das bringt mir den einen »
Mit: Hanna Plass und Julian Greis (Ich), Lina Hoppe (Anna), Dinah Hinz (Mutter), Martin Butzke (Fuchs)
Aus dem Französischen von Wolfram Höll - Musik: Ulrich Bassenge - Hörspielfassung: Susanne Janson und Wolfram Höll - Tontechnik: Tom Willen - Regie: Susanne Janson - Produktion: SRF 2018 - Dauer: 52'
Die Übersetzung von «Wir sind schön, für hässliche Leute» wurde gefördert vom Centre des auteurs dramatiques (CEAD) in Montréal.
«Wir sind schön, für hässliche Leute» von Dany Boudreault
Eine Jugend in der Provinz. Es gibt die Schule, das Rumhängen und das Bowling am Samstagabend. Es gibt Jungs, und es gibt Mädchen, und dazwischen: Da gibt es nichts. Doch dann geht eine Tür auf - eine Autotür. Also einsteigen und hoffen, dass der Fahrer einen bedrängt
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