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«Der Schmied von Göschenen» (2/4)

Eine alte Beerensammlerin beobachtet ihn dabei und verbreitet das Gerücht, Heini versündige sich an den Ziegen, er «verhexe sie und lehre sie seiltanzen» möglicherweise ein Mosaiksteinchen zur berühmten Sage der Teufelsbrücke? Zu allem Übel verscherzt sich Heini die Sympathie des Vogtes von Amsteg, der den Buben kurzerhand ans Kloster St. Urban verkauft.

Dort schuftet er in der Ziegelbrennerei. Der Pater Werkmeister des Klosters entdeckt Heinis bauhandwerkliches Talent und fördert den wissbegierigen jungen Mann.

Regie: Walter Wefel, Produktion: SR DRS 1979, Dauer: 51'

MO, 04.10.2010, 14.00 Uhr, DRS 1, 3/4 «Teufelsbrücke und der Vogt zu Amsteg»
MO, 11.10.2010, 14.00 Uhr, DRS 1, 4/4 «Uri wird reichsfrei»