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Bund anerkennt Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Fahrenden

Das sogenannte "Hilfswerk Kinder der Landstrasse" verfolgte von 1926 bis 1972 gezielt Jenische und Sinti. Kinder wurden ihren Familien entrissen und fremdplatziert - im Kampf gegen die "Vagantität" der fahrenden Menschen in der Schweiz. Der Bund hat diese Geschichte nun neu aufarbeiten lassen.

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