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KEYSTONE/Anthony Anex
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Bundesrat senkt die Serafe-Gebühr auf 300 Franken

Der Bundesrat senkt die Radio- und Fernsehabgabe von aktuell 335 Franken auf 300 Franken pro Jahr. Gleichzeitig lehnt er die SRG-Initiative aus dem Umfeld der SVP ab, welche die Gebühr auf 200 Franken reduzieren will. Er wolle Haushalte und Unternehmen finanziell entlasten, so der Bundesrat.

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Die medienpolitischen Entscheidungen des Bundesrats zielen in erster Linie auf die SRG, zu der auch Radio SRF gehört. Weil Haushalte und Unternehmen künftig weniger Serafe-Abgaben bezahlen müssen, wird die SRG stärker sparen müssen. Die privaten Medienhäuser hoffen, davon profitieren zu können.

Die Tarife für Behandlungen in Arztpraxen oder in Spitälern ohne Übernachtung sind veraltet. Manche Behandlungen sind deshalb aus heutiger Sicht zu teuer. Nun hat der Bundesrat entschieden, den veralteten Tarif auf Anfang 2026 abzulösen. Doch bis dahin bleibt noch ein Stück Arbeit.

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