EU-Staaten wollen die Ukraine weiterhin militärisch unterstützen
Am EU-Gipfel in Brüssel bekennen sich die Staats- und Regierungscheffinnen zur bisherigen Strategie, die Ukraine militärisch weiter zu stärken. Derweil will US-Präsident Trump über die Köpfe der EU-Staaten hinweg mit Russland und der Ukraine einen Waffenstillstand aushandeln.
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In Schweizer Gefängnissen sitzen viele ausländische Straftäterinnen und Straftäter, die nach verbüsster Strafe das Land verlassen müssen. Auch sie sollen auf die Zeit nach der Entlassung vorbereitet werden. Verschiedene Kantone, wie etwa Zürich, bieten eine solche Unterstützung an.
Die humanitäre Hilfe steht unter Druck wie noch nie. Der oberste Uno-Nothilfechef, Vizegeneralsekretär Tom Fletcher sieht eine "Welt in Flammen". Dass unter Präsident Trump nun auch noch die USA als mit Abstand grösster Zahler ausfallen, verschärft das Problem erst recht. Fletcher hofft, dass sich dafür andere Länder solidarischer zeigen - auch die Schweiz.