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Krawalle in Grossbritannien reissen nicht ab

Die rechtsextremen Proteste in Grossbritannien breiten sich weiter aus. Hintergrund ist ein Messerangriff in Southport Anfang Woche, bei dem drei Mädchen getötet wurden. In den sozialen Medien verbreitete sich das Gerücht, der Täter sei ein muslimischer Asylbewerber. Die Behörden dementieren. 

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Ausserdem: 

Seit Kriegsausbruch in der Ukraine hat der Bund rund 2500 Personen den Schutzstatus S verweigert, weil sie bereits in einem anderen Land Schutz gefunden haben oder weil sie keinen Anspruch darauf haben. In 104 Fällen wurde der Schutzstatus ausserdem widerrufen. Die Behörden scheinen strenger zu sein bei der Vergabe und die Geflüchteten spüren das.

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