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Stephanie Eymann, Vorsteherin des Basler Justiz- und Sicherheitsdepartements, äussert sich nach dem Tötungsdelikt «zutiefst betroffen».
KEYSTONE/Georgios Kefalas
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Nach Tötungsdelikt: Basler Behörden informieren über Aufarbeitung

In Basel steht nach dem Mord an einer 75-jährigen Frau vor allem eine Frage im Fokus: Warum durfte der mutmassliche Straftäter, ein 32-jähriger psychisch kranker Mann, in den unbegleiteten Ausgang? Laut den Behörden soll der Fall extern aufgearbeitet werden.

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