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Nationalratspräsidentin Kälin verteidigt Reise in die Ukraine

Die Parlamentsdelegation um Nationalratspräsidentin Irène Kälin (Grüne/AG) hat nach ihrer Rückkehr aus der Ukraine ihre Reise verteidigt. Die Schweiz sei nicht instrumentalisiert worden. Die Gegenseite akzeptiere, dass die Schweiz neutral sei. «Ich würde jederzeit wieder gehen», sagte Kälin.

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Sowohl die Atomruine in Tschernobyl als auch das Atomkraftwerk in der Stadt Saporischja waren Schauplätze von Gefechten zwischen russischen und ukrainischen Truppen. Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, ist deshalb mit einem Experten-Team in die Ukraine gereist. Dort führten sie Strahlenmessungen durch. Am Donnerstag hat die IAEA zu den Ergebnissen informiert.

Frauen in den Chefetagen sind noch immer in der Minderheit. Aber einige Branchen sind besser aufgestellt als andere: Die Pharma-, Biotech- und Chemie-Branche zum Beispiel hat einen höheren Frauenanteil in den mittleren und oberen Chef-Etagen als zum Beispiel die Banken und die Industrie.

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