Sie stellt fest: Das Bedürfnis nach Grün in nächster Nähe scheint tief in uns verankert.
«Wo es grün ist, gibt es Wasser und Nahrung, da fühlen wir uns sicher», sagt Professor Lukas Windlinger von der ZHAW.
«Ein Grund für den Boom ist, dass sich heute viele jüngere Menschen mit einem frischen Blick für die Zimmerpflanzen interessieren», sagt Pflanzenladenbesitzerin Carla Boschung.
«Ich könnte nicht mehr ohne sie leben», sagt die 33-jährige Pflanzenliebhaberin Barbara Gallegos, in deren kleinen Wohnung sich 600 Pflanzen räkeln.
«Bevor es Zimmerpflanzen geben konnte, mussten dafür erst die Bedingungen geschaffen werden: Glassfenster und geheizte Räume», sagt Erich Stutz, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der ZHAW.
«Wo es grün ist, gibt es Wasser und Nahrung, da fühlen wir uns sicher», sagt Professor Lukas Windlinger von der ZHAW.
«Ein Grund für den Boom ist, dass sich heute viele jüngere Menschen mit einem frischen Blick für die Zimmerpflanzen interessieren», sagt Pflanzenladenbesitzerin Carla Boschung.
«Ich könnte nicht mehr ohne sie leben», sagt die 33-jährige Pflanzenliebhaberin Barbara Gallegos, in deren kleinen Wohnung sich 600 Pflanzen räkeln.
«Bevor es Zimmerpflanzen geben konnte, mussten dafür erst die Bedingungen geschaffen werden: Glassfenster und geheizte Räume», sagt Erich Stutz, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der ZHAW.