Im Süden liebt man‘s genital. Allen gemeinsam sind Anspielungen aufs Religiöse. Input geht der Flucherei auf die Spur: Mit dem deutschen Sprachwissenschaftler Hans-Martin Gauger, der das Fluchen in 15 Sprachen untersucht und ein Buch
Über die spezifisch Schweizerischen Eigenheiten beim Fluchen und Schimpfen spricht Input mit dem Berner Sprachwissenschaftler und leidenschaftlichen «Malediktologen» Roland Ris.
Gopfertami namal! So flucht die Welt
Die meisten von uns tun es hin und wieder: Fluchen. Welche Wörter wir dazu benutzen, ist individuell. Trotzdem lassen sich Muster erkennen: Im deutschen Sprachraum geht's eher fäkal zu und her.
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