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Gewaltfreie Erziehung bietet Alternativen zu "entweder...oder..."?
Bild: Colourbox
abspielen. Laufzeit 34 Minuten 44 Sekunden.
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Grenzen der Erziehung: Wann werden Worte zu Gewalt?

Schreien, drohen, Liebesentzug: Manchmal können wir Eltern nicht anders. Aus Stress, Überforderung oder, weil wir es aus unserer Kindheit nicht anders kennen. Wann ist die rote Linie überschritten? Wann wenden wir bei unseren Kindern gemäss Fachleuten psychische Gewalt an? Schneller als man denkt.

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«Du kannst wiederkommen, wenn du lieb bist». «Wenn du das nicht aufräumst, gibt es nachher kein Dessert.» Auf den ersten Blick wirken solche Aussagen harmlos. Doch sie können folgenschwere Schäden anrichten, die bis ins Erwachsenenleben reichen.

Der Bundesrat wird das Recht auf gewaltfreie Erziehung ausdrücklich im Zivilgesetzbuch verankern und damit nicht nur die Anwendung von physischer, sondern auch psychischer Gewalt unter Strafe stellen. Input-Host Mariel Kreis möchte in dieser Folge herausfinden, wie Erziehung ohne heftiges Schimpfen, Drohen und Liebesentzug geht.

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In der Sendung zu hören:

* Daniela Holenstein, Elternbildnerin, Kursleiterin «Starke Eltern – Starke Kinder», Mutter von vier Kindern
* Dominik Schöbi, Professor für Klinische Psychologie, Universität Freiburg, Leiter des Instituts für Familienforschung und Beratung, Vater von drei Kindern
* Stephan*, Vater eines 5jährigen Mädchens und eines 7-jährigen Sohnes
* Nathalie*, Mutter eines 3-jährigen Sohnes

*Nachname der Redaktion bekannt

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Links

Kurs «Starke Eltern – Starke Kinder»: kinderschutz.ch/angebote/kurse-starke-eltern-starke-kinder

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Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf deine Nachricht an input@srf.ch – und wenn du deinen Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählst.

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Team:
Autorin: Mariel Kreis