Sie ist bereits seit einiger Zeit in aller Munde und hat Ende Sommer zudem ein neues Album veröffentlicht: Die Lausanner Sängerin und Kontrabassistin Louise Knobil. Wir wollten herausfinden, ob ihre Band «Knobil» auch auf der Livebühne überzeugt.
Und wir blicken in dieser Ausgabe auf die Programme des «Jazznojazz» und des «Jazz Linard» Festivals.
(00:01:40) Cherise
(00:05:30) Knobil Konzertkritik
(00:18:15) Landgraf/Lefeber/Koch
(00:28:40) Six Terabytes Of Snow
(00:35:55) Five On Fire Feat. Musikkollegium Winterthur
(00:53:25) Peter Somuah
Die gespielten Titel:
Interpret:in: Titel (Album / Label)
Cherise: Butter (Butter / Eigenvertrieb)
Knobil: Lampadaires (Knobisous / Unit Records)
Knobil: A moi (Live im Jazzclub Moods Zürich)
Landgraf/Lefeber/Koch: Old Woman and Pig - Rock Island Prison - Cowboy Love Song (Restless Response / Unit Records)
Six Terabytes of Snow: The Swamp (Planet B / Unit Records)
Five on Fire feat. Musikkollegium Winterthur: Preludio de Buenos Aires - La Flor del Amor - Warrior Gene (Eternal Movement / Solo Musica)
Peter Somuah: Bruce Road (Highlife / Act Music+Vision)
Jazznojazz, KNOBIL live und Streicher im Jazz
Der Jazzsaxofonist Daniel Gubelmann hat sich schon früh in den Klang von Streichinstrumenten verliebt und setzt sie darum auch bei seiner eigenen Formation «Five On Fire» ein. Er möchte so die Seele der Menschen berühren, erzählt er im Beitrag.
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