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Lea Maria Fries: Hommage an Cleopatra, und ganz viel Piano

Starke Frauen, liebenswürdige Klaviersounds und Geräuschcollagen: Die Schweizer Jazzsängerin Lea Maria Fries geht neue Wege und veröffentlicht ihr Debüt unter eigenem Namen: Cleo.

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Bereits Lukas DeRungs Debütalbum «KOSMOS Suite» überzeugte vor zwei Jahren mit innovativer Besetzung, eingängigen Kompositionen und multimedialem Ansatz. Das neue Album «Wake» wirkt schlanker in der Form, aber reicher im Zusammenspiel.

Urs Blindenbacher feiert sein 50-Jahr-Jubiläum als Jazz-Veranstalter in Basel und freut sich auch auf diese Ausgabe des Offbeat Basel. Mit dabei das Trio Paolo Fresu, Richard Galliano und Jan Lundgren mit ihrem neuen Album Mare Nostrum IV.

StrukturStruktur aus Luzern bauen musikalische Gestalten aus Polyrhythmen. Irgendwo zwischen Minimal Music, Modern Jazz und Kraut Rock sind sie zuhause.

Und eine wichtige Stimme des Musikjournalismus ist verstummt: Christian Rentsch war einige Jahre lang Ressortleiter Kultur beim Tages Anzeiger und bekannt für seine scharfe Feder.

[01:55] Maud Paquis
[06:30] Lukas DeRungs - Wake
[17:20] 50 Jahre – Offbeat
[22:45] 20 Jahre - Mare Nostrum Trio
[31:20] Lea Maria Fries - Cleo
[48:41] Christian Rentsch
[51:40] StrukturStruktur

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Die gespielten Titel:
Interpret:in: Titel (Album / Label)

Lukas DeRungs: London (Wake / Berthold Records)
Paolo Fresu, Richard Galliano, Jan Lundgren: Eloquence (Mare Nostrum IV / ACT Music + Vision)
Maud Paquis: Derrière mon piano (Circé / Eigenvertrieb)
Lukas DeRungs: Colours - Inner Cell Flux (Intro) - Inner Cell Flux (Wake / Berthold Records)
Paolo Fresu, Richard Galliano, Jan Lundgren: Man in the Fog - Colette (Mare Nostrum IV / ACT Music + Vision)
Lea Maria Fries feat. Colom Raynald: Cleo - Witch's Broom - Chrüz (Cleo / Heavenly Sweetness)
StrukturStruktur: Stoffwechsel.n - The Gestalt (The Gestalt / Unit)

Gespielte Musik

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