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Die Städte Afrikas und was es bedeutet über Afrika zu forschen diskutieren Elisio Macamo, Professor am Afrika Institut Basel und Kadiatou Diallo, Kuratorin des kulturellen Rahmenprogramms des 7. europäischen Afrikakongress in Basel.
Bild: imago / photothek
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Afrika und seine Städte - eine wissenschaftskulturelle Begegnung

Nirgends auf der Welt wachsen Städte so rasant wie in Afrika. Das macht sie zu einem hochaktuellen Forschungsthema an 7. europäischen Afrikakongress in Basel.

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Afrika – der Problemkontinent? Wo ständig Krieg und Hunger herrschen und ohne endlose Entwicklungshillfe gar nichts läuft? Wo niemand investieren will und deswegen alle nach Europa flüchten? Falsche Bilder und Klischees bis zur Schmerzgrenze, denen engagierte WissenschaftlerInnen und Kulturschaffende konkrete Realitäten entgegensetzten. Ende Juni fand in Basel die European Conference on African Studies statt, der grösste Kongress zu Afrika in Europa, das Thema: Die Städte Afrikas. Wir fragen: Was bedeutet es, über Afrika zu forschen? Unterer anderm im Gespräch mit Elisio Macamo, Professor am Afrika Institut Basel und Kadiatou Diallo, Kuratorin des kulturellen Rahmenprogramms der Konferenz verantwortlich

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