Die Musik wird Dienerin des Textes: die Madrigale
«Vater der Oper» wird Monteverdi auch genannt. Dabei war er weit mehr als das. Abgesehen von den 3 Opern, die von ihm überliefert sind, gibt es eine Vielzahl von poetischen Mini-Dramen aus seiner Feder.
Acht Sammlungen davon, die Madrigalbücher, sind allein zu seinen Lebzeiten im Druck erschienen. Heute bieten sie wieder anspruchsvollen und beliebten Stoff für unzählige Vokal-Ensembles, die sich ihnen stellen.
Die Monteverdi-Biografin Silke Leopold erläutert, wie kühn der Komponist mit der hergebrachten Form umgeht und sie neu belebt.
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