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Die Städte von Andreas Maier

In der Corona-Zeit über das Reisen zu schreiben hat was Anachronistisches. Der Autor Andreas Maier ist eigentlich einer, der nicht viel reist. Aber seine Figur, ebenfalls Andreas, erinnert sich an Reisen in der Kindheit und Jugend. Die langen Fahrten mit Eltern und Geschwistern im Mercedes Richtung Süden. Das Trampen als Teenager nach Südfrankreich und eine Italienreise, an deren Ende ein Selbstmord hätte stattfinden sollen. Der aber dann nicht nötig wird. Eine subtile und hochkomische Studie über das Reisen

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