Eine bayrische Kindheit
Der Roman «Wie ich den Sex erfand» des Münchners Peter Probst ist eine autobiografisch geprägte Kindheitsgeschichte im Bayern der frühen 70er Jahre. Es herrschten der Katholizismus, Franz-Josef Strauss und ein äusserst strenger Vater. Trotzdem ist der Roman heiter und komisch.
Ein Gespräch mit dem Autor, der über dreissig Filmdrehbücher geschrieben hat, unter anderem für «Tatort» und «Polizeiruf 110». Warum setzt Probst nicht aufs Tragische, sondern auf Komik?
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