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Eine Künstlerin verwandelt sich in eine Forscherin
Maria Sibylla Merian machte schöne Kunst und Wissenschaft schön. Schon als 11-Jährige stellte sie Kupferstiche her. Mit 13 entdeckte sie ihre Liebe zu Schmetterlingen. Ihre akribischen Zeichnungen zur Metamorphose machten sie schon zu Lebzeiten berühmt. Sie stellte als erste dar, was zusammengehörte: Die richtige Raupe, zur richtigen Puppe, zum richtigen Falter.
Eine Pionierarbeit, die späteren Forschergenerationen als Grundlage und Inspiration diente.
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