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Bild: Keystone
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Künste im Gespräch: Vom Dichten, Singen und einer Revolution

Die Berner Rapperin Steff la Cheffe begeistert mit ihrem neuen Album. Georgische Chormusik liegt im Trend, und ein Buch widmet sich der Revolution in Bayern 1918, in der Kunst und Politik auf einzigartige Weise zusammenkommen.

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Fünf Jahre war es still um sie, jetzt ist sie wieder da: Steff la Cheffe legt mit ihrer dritter CD «Herz Schritt Macherin» ein dichtes Werk vor. Darin interpretiert sie auch das «Guggisbärglied» neu.

In den Nullerjahren war es die Balkanmusik, die in Westeuropa die Sehnsucht nach «Authentizität» stillen sollte, heute ist es georgische Musik. Auch immer mehr Schweizerinnen und Schweizer entdecken ihre Liebe zur georgischen Gesangskultur. Was ist es, was sie daran so begeistert?

Der Schriftsteller Volker Weidermann schaut in seinem Buch «Träumer – Als die Dichter die Macht übernahmen» ins Jahr 1918 zurück als nach dem Ersten Weltkrieg in München Revolutionäre und Literaturen gemeinsam eine Revolution ausriefen.

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