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Das Frachtschiff SKYLUCK war Symbol für die etwa eine Million Menschen aus Kambodscha und Laos, die Ende der 1970er Jahre auf der Flucht waren.
Bild: Wikimedia Commons/ Tekn
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Künste im Gespräch: Vom Unterwegs-Sein, Untergehen und vom Ende

Eine Vietnamesin verbrachte ungewisse Stunden auf einem Frachtschiff, ein Illustrator macht aus Roman-Enden Bildern, eine französische Witwe begegnet einem Autisten und eine Schweizer Künstlerin wird neu entdeckt.

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Die Vietnamesin Huong Do war eine von 3500 Flüchtlingen, die an Bord des Frachtschiffs Skyluck auf Irrfahrt war. Nun erzählt sie davon in einem Theaterstück.
Der argentinische Künstler Pablo Bernasconi ist fasziniert vom Ende grosser Romane. Er hat die letzten Abschnitte in Bilder gefasst.
Eine Witwe fährt einen Autisten über den Haufen. Was als End beginnt, wird der Anfang von etwas Neuem. Regisseur Éric Besnard hat daraus einen Film gemacht.
Die Schweizer Künstlerin Sonja Sekula feierte in New York Erfolge, zerbrach jedoch am Misserfolg in der Schweiz. Das Kunstmuseum Luzern birgt ihr Werk aus den Fluten des Vergessens.

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