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Bild: Haus der elektronischen Künste Basel / Clara Daguin
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Künste im Gespräch – Wurzelkleid, Spirou, Giftmörderin von Suhr

Eine Schau im Haus der elektronischen Künste hinterfragt die Mode. Emile Bravo schickt die Comicfigur Spirou in die Nazi-Zeit. Und Ariane Koch recherchiert aus feministischem Blickwinkel einen Giftmord des Jahres 1929.

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Designerinnen und Designer denken über die Zukunft der Mode nach und entwerfen als Kontrapunkt zur Billigmode futuristuristische Kreationen, die auf Herausforderungen der Gegenwart reagieren: Wearables, ein Kleid aus Spiegeln oder Sportschuhe aus dem 3D-Drucker, die den Abfall minimieren.

Die französisch-belgische Comicfigur Spirou, entstanden 1938 und seither ununterbrochen hoch in der Gunst des Publikums, haben verschiedene Zeichner und Szenaristen ständig weiterentwickelt. Zum Beispiel der Franzose Emile Bravo.

Und die Autorin Ariane Koch entwickelt im Auftrag des Theaters Marie eine ungewöhnliche Perspektive zum Fall der Aargauer Bäuerin Verena Lehner, die 1929 wegen Giftmordes zu lebenslänglicher Haft verurteilt wurde.

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