Kein grosses Wehklagen mehr, keine grossen Debatten in den Medien. In der Kunst- und Kulturszene scheint man sich arrangiert zu haben. Die Unterstützungsgelder scheinen zu fliessen, man spricht nur noch von Unterstützungslücken und nicht mehr von der Katastrophe. Macht der Staat also alles richtig und die Kultur kann, sobald die Pandemie überstanden ist, wieder loslegen, als ob nichts gewesen wäre? Oder ist die Pandemie eine gute Gelegenheit, über die Subventionsmaschine zu justieren?
Darüber sprechen Regierungsrätin Jaqueline Fehr (ZH), Kultur-Beobachter Pius Knüsel, Kleintheater Luzern–Co-Leiterin Sonja Eisl und Regine Helbling von der Taskforce Culture.
Kultur im Shutdown – Wird danach alles anders?
Der Kulturbetrieb ist wieder stillgelegt. Doch anders als im vorherigen Shutdown verhält sie sich erstaunlich ruhig.
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