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Eine Grundschülerin in Burkina Faso
Bild: imago/photothek
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Laptops für die Ärmsten

In Afrika gehen längst nicht alle Kinder zur Schule, und die, die gehen, kriegen oft nur schlechten Unterricht - das wollen private Anbieter jetzt ändern. Mit Erfolg?

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Schulbildung und Bildung überhaupt sind die ersten Voraussetzungen für ein gelingendes Leben, für politische Teilhabe, für gesellschaftliche Entwicklung.

Viele Kinder, besonders in Afrika südlich der Sahara, gehen aber kaum oder viel zu wenig zur Schule, und der Unterricht ist schlecht. Da springen neuerdings private Anbieter ein, etwa die Bridge School in Kenia - da werden die Kinder nach einem strikten Lehrplan unterrichtet, und mit einem Laptop. Den Kindern gefällts, den Lehrern auch, aber wohin führts?