«Metamorphose» oder eine Kindheit in Tadschikistan
Zarina Tadjibaeva und Makhina Dzhuraeva haben sich vor zwei Jahren in der Schweiz kennengelernt. In Tadschikistan geboren und aufgewachsen, hat ihr Weg sie in die Schweiz geführt. In ihrer Performance «Metamorphose» beleuchten die Schauspielerin Zarina und die Tänzerin Makhina die Schlüsselszenen in ihren vom Islam geprägten Biografien. Sie erzählen dabei die exemplarische Geschichte tadschikischer Mädchen, bei deren Geburt bereits alles vorgegeben ist und ihnen Scham- und Schuldgefühle aufgebürdet werden.
Was Selbstermächtigung vor diesem Hintergrund bedeutet, welches Rollenkorsett sie sprengen mussten und weshalb ihr Weg auf die Bühne ein Emanzipationsakt ist, davon berichten Zarina Tadjibaeva und Makhina Dzhuraeva im Beitrag von Kaa Linder.
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