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Recherche als Kunst

Kunst in Zollfreilagern, Waffenmessen oder Top-Manager beim Coaching: Gabriela Löffel geht in ihren Videoarbeiten Themen nach, die auf den ersten Blick sehr speziell wirken. Im Zentrum ihrer Arbeit steht immer die Frage nach Machtstrukturen und ihren Auswirkungen auf die Gesellschaft.

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Warum werden teure Kunstwerke in Zollfreilagern geparkt? Was passiert, wenn Top-Manager für einen Vortrag vorbereitet werden? Und was steckt dahinter, wenn ein Betreiber von Atomkraftwerken die deutsche Bundesregierung verklagt, weil diese aus der Atomenergie aussteigen will?

* Gabriela Löffel stellt sich in ihrer künstlerischen Arbeit grosse, komplexe Fragen. Fragen rund um Geld, um Dominanz, um Machtverhältnisse in der Gesellschaft.
* Die Künstlerin geht diesen Fragen in Mehrkanalvideoarbeiten nach, für die sie aufwändige Recherchen und Vorarbeiten treibt. Kunst oder Journalismus? Für Gabriela Löffel ist ganz klar: Mit Journalismus hat ihre Arbeit nichts zu tun.
* Gabriela Löffel ist nicht die einzige Künstlerin, die ihre Arbeit auf gründliche Recherchen abstützt. Dennoch sieht sie den Trend der künstlerischen Recherche kritisch.

Im Podcast zu hören ist:

* Gabriela Löffel, Künstlerin

Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch <mailto:kontext@srf.ch>

Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext <https://srf.ch/audio/kontext>

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