Alle Jahre wieder wird Ende November vom Wirtschaftsmagazin BILANZ die Liste der 300 Reichsten in der Schweiz herausgegeben. Die Publikation stösst jedes Mal auf grosses Interesse: Viele Leute sind fasziniert von Reichen und Superreichen. Viele haben aber auch Vorbehalte: «Die Reichen sind reich auf Kosten der Armen» ist ein Vorurteil. Oder «Reiche müssen nichts leisten, nichts können». Was ist dran an solchen Zuschreibungen? Was bringen Reiche der Gesellschaft? Und wie sehen Reiche sich selber? Wir sprechen mit zwei Multimillionären, hören uns auf der Strasse um und fragen den Ökonomen, wie viel Steuern Reiche bezahlen.
Reiche – warum sie faszinieren, warum sie irritieren
Reiche sind immer irgendwie verdächtig. Die einen sagen, Reiche seien rücksichtslos und Profiteure. Andere sprechen von Sozialneid und verweisen auf den Steuerbeitrag, den Reiche leisten. Was bringen Reiche der Gesellschaft? Warum sind sie unbeliebt? Und wie sehen sie sich selbst?
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