1963, vor fünfzig Jahren, kam es in Birmingham, dem Industriestadt im amerikanischen Bundesstaat Alabama, zu Rassenunruhen. Genauer: Auf den friedlichen Widerstand gegen die Rassendiskriminierung der schwarzen Bevölkerung reagierten die Ordnungshüter unter dem Bürgermeister mit äusserster Gewalt und Aggression. Sogar Bomben wurden gelegt, vermutlich vom Ku Klux Klan.
Warum die Schwarzen dennoch einen Sieg davontrugen davon handelt diese historische Reportage von Heiner Gautschy.
Sommerserie 1963: Rassenunruhen in Alabama
Wie Martin Luther King einen Sieg errang und ihn beinahe wieder verlor.
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