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«Urban Farming» - Gärtnern in der Stadt

Ein neuer Trend erreicht die Schweiz: Gärtnern in der Stadt. Doch im Gegensatz zum konventionellen Schrebergarten werden die neuen urbanen Gärten gemeinschaftlich bewirtschaftet. Sie sollen Integration und Identifikation im Quartier fördern.

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Damit wird Stadtgarten zum Ort, wo gestresste Büromenschen sich erden. Wo Kinder lernen, dass die Radiesli nicht im Laden wachsen, und wo Migrantinnen kurdisches Gemüse und tamilischen Salat ernten.

Die Bewegung aus den USA und Deutschland kommt nun auch in die Schweiz. Dazu gehören aber auch ambitionierte High-Tech-Projekte, von denen sich auch die Landwirtschaft neue Impulse verspricht.

Doris Rothen besucht einen interkulturellen und einen mobilen Garten in einem Innenstadt- und einem Randquartier von Bern.