Vom unwillkommenen jüdischen Emigranten zum bekannten Künstler
Wer war Alexander Schaichet, der junge Musiker aus Odessa, der sich beim Beginn des Zweiten Weltkriegs unversehens in Zürich als staatenloser Migrant durchschlagen musste? Das neue Buch «Zivilstand Musiker» gibt vielfältige Einblicke in das Leben eines initiativen Pioniers im Musikleben der 1920er und 30er Jahre, der sich gegen Anfeindungen und Widerstände zu behaupten verstand und beharrlich sein Ziel verfolgte. Die Herausgeberin des Buchs, Esther Girsberger, berichtet von den Recherchen und ihrer Begegnung mit Schülerinnen und Schülern des Musikers, Pädagogen und Innovatoren.
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